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   VG Augsburg, 05.05.2011 - Au 2 K 09.824   

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VG Augsburg, 05.05.2011 - Au 2 K 09.824 (https://dejure.org/2011,62007)
VG Augsburg, Entscheidung vom 05.05.2011 - Au 2 K 09.824 (https://dejure.org/2011,62007)
VG Augsburg, Entscheidung vom 05. Mai 2011 - Au 2 K 09.824 (https://dejure.org/2011,62007)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • openjur.de

    Pflichtmitgliedschaft in einer Industrie- und Handelskammer; Verfassungsmäßigkeit; Zulässigkeit der Rücklagenbildung einer IHK

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (31)

  • OVG Rheinland-Pfalz, 20.09.2010 - 6 A 10282/10

    Beiträge zur Industrie- und Handelskammer Trier rechtmäßig

    Auszug aus VG Augsburg, 05.05.2011 - Au 2 K 09.824
    Dass die Industrie- und Handelskammern keiner Fachaufsicht unterliegen, erscheint in diesem Zusammenhang unbedenklich, weil sie zur Erfüllung ihrer Aufgaben keine Befugnisse besitzen, die mit Eingriffen in Rechte oder mit sonstigen erheblichen Auswirkungen für ihre Mitglieder oder die Allgemeinheit verbunden wären; dies unterscheidet sie von den Wasserverbänden, deren Aufgaben und Befugnisse vom Bundesverfassungsgericht in der vom Kläger zitierten Entscheidung vom 5. Dezember 2002 (BVerfGE 107, 59) überprüft worden sind (vgl. auch OVG RhPf vom 20.9.2010 Az. 6 A 10282/10 Rdnr. 40 ff.).

    Die vom Kläger geäußerten Bedenken gegen die Grundsätze der Wahl zur Vollversammlung der Beklagten hält das Gericht im Übrigen mit dem OVG Rheinland-Pfalz (Urteil vom 20.9.2010, a. a. O.) für unbegründet.

    Ergänzend ist darauf hinzuweisen, dass in der Rechtsprechung der deutschen Verwaltungsgerichte allgemein anerkannt ist, dass die Pflichtmitgliedschaft eines in Deutschland ansässigen Gewerbetreibenden in einer deutschen Industrie- und Handelskammer auch im Hinblick auf das Recht der Europäischen Gemeinschaft bzw. Europäischen Union unbedenklich ist (vgl. OVG Rheinland- Pfalz, Urteil vom 20.9.2010, Az. 6 A 10282/10; SächsOVG, Beschluss vom 16.4.2008, Az. 5 B 49/07; OVG Rheinland- Pfalz, Beschluss vom 17.7.2007, Az. 6 A 11414/06; VGH Baden-Württemberg, Beschluss vom 15.5.2000, Az. 14 S 353/00; VG Ansbach, Urteil vom 4.2.2010, Az. AN 4 K 09.157; VG Meiningen, Urteil vom 1.7.2009, Az. 2 K 650/06 Me; VG Hannover, Urteil vom 8.10.2008, Az. 11 A 3467/07; VG Gelsenkirchen, Urteil vom 4.12.2007, Az. 7 K 1099/07; VG Ansbach, Urteil vom 31.8.2007, Az. AN 4 K 07.590; VG Greifswald, Urteil vom 5.12.2006, Az. 4 A 535/04; VG Gießen, Urteil vom 26.10.2005, Az. 8 E 1697/05; VG Darmstadt, Urteil vom 8.5.2002, Az. 3 E 2167/01 (4); alle zitiert nach Juris).

    Insbesondere bejaht die verwaltungsgerichtliche Rechtsprechung weiterhin die Verfassungsmäßigkeit der Pflichtzugehörigkeit (vgl. BVerwG vom 19.1.2005, Az. 6 C 10/04; OVG Rheinland-Pfalz vom 17.7.2007, Az. 6 A 11414/06; OVG Rheinland-Pfalz vom 20.9.2010, Az. 6 A 10282/10; BayVGH vom 22.7.2010, Az. 22 ZB 10.1518; VG Ansbach vom 4.2.2010, Az. AN 4 K 09.157; vom 18.6.2010, Az. AN 4 K 09.1825; VG Oldenburg vom 27.1.2011, Az. 12 A 837/09; VG Münster vom 5.4.2011, Az. 3 K 1672/10).

    Die Beiträge müssen auch im Verhältnis der Beitragspflichtigen zueinander grundsätzlich vorteilsgerecht bemessen werden (vgl. BVerwG vom 26.6.1990, Az. 1 C 45/87; BayVGH vom 26.8.2005, Az. 22 ZB 03.2600; OVG Rheinland-Pfalz vom 20.9.2010, a.a.O., Rdnr. 44 ).

    Es liegt in der Natur eines Mitgliedsbeitrags, dass sich der Zusammenhang zwischen dem Erhebungsanlass und dem Vorteil des Pflichtigen zu einer bloßen Vermutung des Vorteils "verflüchtigen" kann (BVerwG vom 26.6.1990, a.a.O.; OVG Rheinland-Pfalz vom 20.9.2010, a.a.O.).

    Die Verweigerung der Beitragszahlung ist für ein Mitglied einer öffentlich-rechtlichen Körperschaft mit Zwangsmitgliedschaft in aller Regel, und so auch im Fall des Klägers, kein legitimes Mittel der Kritik an der Tätigkeit dieser Körperschaft (vgl. BVerwG, Urteil vom 1.3.1977, Az. 1 C 42/74 ; OVG Rheinland-Pfalz vom 20.9.2010, a.a.O.).

    Auch deren Höhe hält sich im vorgegebenen Rahmen und kann nicht als unverhältnismäßig angesehen werden (vgl. OVG RhPf vom 20.9.2010, a.a.O., Rdnrn. 80, 81).

  • BVerwG, 26.06.1990 - 1 C 45.87

    Anforderungen an die Mitgliedsbeiträge zur IHK

    Auszug aus VG Augsburg, 05.05.2011 - Au 2 K 09.824
    Die Beiträge müssen auch im Verhältnis der Beitragspflichtigen zueinander grundsätzlich vorteilsgerecht bemessen werden (vgl. BVerwG vom 26.6.1990, Az. 1 C 45/87; BayVGH vom 26.8.2005, Az. 22 ZB 03.2600; OVG Rheinland-Pfalz vom 20.9.2010, a.a.O., Rdnr. 44 ).

    Es liegt in der Natur eines Mitgliedsbeitrags, dass sich der Zusammenhang zwischen dem Erhebungsanlass und dem Vorteil des Pflichtigen zu einer bloßen Vermutung des Vorteils "verflüchtigen" kann (BVerwG vom 26.6.1990, a.a.O.; OVG Rheinland-Pfalz vom 20.9.2010, a.a.O.).

    Sie dürfen somit nicht der Vermögensbildung dienen (BVerwG vom 26.6.1990, a.a.O.).

    In der Rechtsprechung ist geklärt, dass Rücklagen in angemessener Höhe keine unzulässige Vermögensbildung darstellen (BVerwG vom 26.6.1990, a.a.O.).

    Diese Mitgliedschaften der Beklagten sind von dem gesetzlichen Auftrag der Beklagten, die Interessen der in ihr zusammen geschlossenen Gewerbetreibenden zu fördern, gedeckt (vgl. BVerwG vom 26.6.1990 a.a.O.).

  • BVerwG, 21.07.1998 - 1 C 32.97

    Pflichtmitgliedschaft in den Industrie- und Handelskammern verfassungsgemäß

    Auszug aus VG Augsburg, 05.05.2011 - Au 2 K 09.824
    Wie das Bundesverwaltungsgericht in seiner Entscheidung vom 21. Juli 1998 (Az. 1 C 32/97 ) ausgeführt hat, ist es einem Pflichtmitglied der IHK unbenommen, seine eigene Meinung unabhängig von einer durch die Beklagte ggf. vertretenen Ansicht zu äußern.

    Auch das Bundesverwaltungsgericht hält die Pflichtmitgliedschaft in der Industrie- und Handelskammer in ständiger Rechtsprechung für verfassungskonform (vgl. Urteil vom 21.7.1998, Az. 1 C 32.97, BVerwGE 107, 169; Urteil vom 19.1.2008, Az. 6 C 10/04, BVerwGE 122, 344 ff.).

    Wegen der Bindungswirkung des § 31 Abs. 1 BVerfGG wäre eine erneute Befassung des Bundesverfassungsgerichts mit der Frage, ob die Pflichtmitgliedschaft bei den Industrie- und Handelskammern mit dem Grundgesetz vereinbar ist, und damit auch eine Vorlage nach Art. 100 Abs. 1 GG allenfalls dann veranlasst, wenn rechtserhebliche tatsächlich oder rechtliche Veränderungen oder ein Wandel der allgemeinen Rechtsauffassung festzustellen wären (vgl. BVerwG vom 21.7.1998, a. a. O., mit weiteren Hinweisen auf die Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts).

  • BVerwG, 01.03.1977 - I C 42.74

    Teilweise Verweigerung des Mitgliedsbeitrags zu einer Handwerkskammer -

    Auszug aus VG Augsburg, 05.05.2011 - Au 2 K 09.824
    Die Verweigerung der Beitragszahlung ist für ein Mitglied einer öffentlich-rechtlichen Körperschaft mit Zwangsmitgliedschaft in aller Regel, und so auch im Fall des Klägers, kein legitimes Mittel der Kritik an der Tätigkeit dieser Körperschaft (vgl. BVerwG, Urteil vom 1.3.1977, Az. 1 C 42/74 ; OVG Rheinland-Pfalz vom 20.9.2010, a.a.O.).

    Eine Beitragsverweigerung durch den Kläger wäre nach der Rechtsprechung, wie bereits dargestellt, selbst dann nicht gerechtfertigt, wenn dem DIHK in Einzelfällen, wie der Kläger dies tut, ein fragwürdiges Finanzgebaren vorgehalten werden könnte; das Bundesverwaltungsgericht hat wiederholt die Unzulässigkeit einer derartigen "Selbsthilfe" zu dem Zweck, die Rechtswidrigkeit einer bestimmten Kammertätigkeit geltend zu machen, festgestellt (vgl. BVerwG vom 1.3.1977, Az. 1 C 42.74; vom 3.5.1977, Az. 1 C 57.74 ).

  • BVerwG, 31.03.2004 - 6 C 25.03

    Recht auf Einsicht in einen Bericht; Entlastung; Rechnungsprüfung; Funktionale

    Auszug aus VG Augsburg, 05.05.2011 - Au 2 K 09.824
    Vielmehr ist die gewählte Vollversammlung das demokratisch legitimierte höchste Entscheidungsgremium der Beklagten; dies hat auch das Bundesverwaltungsgericht in seiner Entscheidung vom 31. März 2004 ausdrücklich festgestellt (Az. 6 C 25/03 Rdnr. 16).

    Demgegenüber hat das einzelne Mitglied keinen Anspruch auf Auskunft über die Einzelheiten des Finanzgebarens der Kammer (vgl. BVerwG vom 31.3.2004, Az. 6 C 25/03, BVerwGE 120, 255).

  • BVerwG, 19.01.2005 - 6 C 10.04

    Industrie- und Handelskammer, gewerbliche Betätigung, Verwaltung eigenen

    Auszug aus VG Augsburg, 05.05.2011 - Au 2 K 09.824
    Auch das Bundesverwaltungsgericht hält die Pflichtmitgliedschaft in der Industrie- und Handelskammer in ständiger Rechtsprechung für verfassungskonform (vgl. Urteil vom 21.7.1998, Az. 1 C 32.97, BVerwGE 107, 169; Urteil vom 19.1.2008, Az. 6 C 10/04, BVerwGE 122, 344 ff.).

    Insbesondere bejaht die verwaltungsgerichtliche Rechtsprechung weiterhin die Verfassungsmäßigkeit der Pflichtzugehörigkeit (vgl. BVerwG vom 19.1.2005, Az. 6 C 10/04; OVG Rheinland-Pfalz vom 17.7.2007, Az. 6 A 11414/06; OVG Rheinland-Pfalz vom 20.9.2010, Az. 6 A 10282/10; BayVGH vom 22.7.2010, Az. 22 ZB 10.1518; VG Ansbach vom 4.2.2010, Az. AN 4 K 09.157; vom 18.6.2010, Az. AN 4 K 09.1825; VG Oldenburg vom 27.1.2011, Az. 12 A 837/09; VG Münster vom 5.4.2011, Az. 3 K 1672/10).

  • OVG Rheinland-Pfalz, 17.07.2007 - 6 A 11414/06

    Rechtliche Ausgestaltung der Gewerbesteuerpflicht eines Berufsbetreuers;

    Auszug aus VG Augsburg, 05.05.2011 - Au 2 K 09.824
    Ergänzend ist darauf hinzuweisen, dass in der Rechtsprechung der deutschen Verwaltungsgerichte allgemein anerkannt ist, dass die Pflichtmitgliedschaft eines in Deutschland ansässigen Gewerbetreibenden in einer deutschen Industrie- und Handelskammer auch im Hinblick auf das Recht der Europäischen Gemeinschaft bzw. Europäischen Union unbedenklich ist (vgl. OVG Rheinland- Pfalz, Urteil vom 20.9.2010, Az. 6 A 10282/10; SächsOVG, Beschluss vom 16.4.2008, Az. 5 B 49/07; OVG Rheinland- Pfalz, Beschluss vom 17.7.2007, Az. 6 A 11414/06; VGH Baden-Württemberg, Beschluss vom 15.5.2000, Az. 14 S 353/00; VG Ansbach, Urteil vom 4.2.2010, Az. AN 4 K 09.157; VG Meiningen, Urteil vom 1.7.2009, Az. 2 K 650/06 Me; VG Hannover, Urteil vom 8.10.2008, Az. 11 A 3467/07; VG Gelsenkirchen, Urteil vom 4.12.2007, Az. 7 K 1099/07; VG Ansbach, Urteil vom 31.8.2007, Az. AN 4 K 07.590; VG Greifswald, Urteil vom 5.12.2006, Az. 4 A 535/04; VG Gießen, Urteil vom 26.10.2005, Az. 8 E 1697/05; VG Darmstadt, Urteil vom 8.5.2002, Az. 3 E 2167/01 (4); alle zitiert nach Juris).

    Insbesondere bejaht die verwaltungsgerichtliche Rechtsprechung weiterhin die Verfassungsmäßigkeit der Pflichtzugehörigkeit (vgl. BVerwG vom 19.1.2005, Az. 6 C 10/04; OVG Rheinland-Pfalz vom 17.7.2007, Az. 6 A 11414/06; OVG Rheinland-Pfalz vom 20.9.2010, Az. 6 A 10282/10; BayVGH vom 22.7.2010, Az. 22 ZB 10.1518; VG Ansbach vom 4.2.2010, Az. AN 4 K 09.157; vom 18.6.2010, Az. AN 4 K 09.1825; VG Oldenburg vom 27.1.2011, Az. 12 A 837/09; VG Münster vom 5.4.2011, Az. 3 K 1672/10).

  • BVerfG, 03.02.2009 - 2 BvL 54/06

    Sonderabgabe Absatzfonds

    Auszug aus VG Augsburg, 05.05.2011 - Au 2 K 09.824
    Damit handelt es sich bei den Mitgliedsbeiträgen auch nicht um sogenannte Sonderabgaben, denen ein Gegenleistungsverhältnis nicht zu Grunde liegt; die vom Kläger zitierte Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts zur CMA-Pflichtabgabe an den Fonds der Land- und Ernährungswirtschaft (Urteil vom 3.2.2009, 2 BvL 54/06 ) ist daher hier nicht einschlägig.
  • BVerwG, 23.06.2010 - 8 C 20.09

    Äußerung; Erklärung; Stellungnahme; Industrie- und Handelskammer;

    Auszug aus VG Augsburg, 05.05.2011 - Au 2 K 09.824
    Für den Fall einer Überschreitung des Aufgabenbereichs einer Industrie- und Handelskammer hat ein Mitglied einen im Verwaltungsrechtsweg, z.B. durch eine Leistungs- oder Unterlassungsklage, durchsetzbaren Rechtsanspruch darauf, dass die öffentlich-rechtliche Körperschaft, der er zwangsweise angehört, sich nicht mit außerhalb ihres Aufgabenbereichs liegenden Tätigkeiten befasst (vgl. BVerwG vom 19.9.2000, Az. 1 C 29/99; vom 23.6.2010, Az. 8 C 20/09).
  • VG Münster, 05.04.2011 - 3 K 1672/10

    Heranziehung zu sog. IHK-Beiträgen einer in England ansässigen Limited mit

    Auszug aus VG Augsburg, 05.05.2011 - Au 2 K 09.824
    Insbesondere bejaht die verwaltungsgerichtliche Rechtsprechung weiterhin die Verfassungsmäßigkeit der Pflichtzugehörigkeit (vgl. BVerwG vom 19.1.2005, Az. 6 C 10/04; OVG Rheinland-Pfalz vom 17.7.2007, Az. 6 A 11414/06; OVG Rheinland-Pfalz vom 20.9.2010, Az. 6 A 10282/10; BayVGH vom 22.7.2010, Az. 22 ZB 10.1518; VG Ansbach vom 4.2.2010, Az. AN 4 K 09.157; vom 18.6.2010, Az. AN 4 K 09.1825; VG Oldenburg vom 27.1.2011, Az. 12 A 837/09; VG Münster vom 5.4.2011, Az. 3 K 1672/10).
  • VG Oldenburg, 27.01.2011 - 12 A 837/09

    Äquivalenzprinzip; IHK-Beitrag; Mittelverwendung; Pflichtmitgliedschaft

  • VGH Bayern, 22.07.2010 - 22 ZB 10.1518

    IHK-Pflichtmitgliedschaft

  • VGH Bayern, 26.08.2005 - 22 ZB 03.2600
  • BVerwG, 03.05.1977 - I C 57.74

    Verwendung der Beiträge zu einer Zahnärztekammer - Beitragspflicht einer

  • BVerfG, 19.12.1962 - 1 BvR 541/57

    Zwangsmitgliedschaft

  • BVerfG, 20.01.1966 - 1 BvR 140/62

    Berlin-Vorbehalt II

  • BVerfG, 19.07.1966 - 2 BvF 1/65

    Parteienfinanzierung I

  • BVerfG, 18.12.1974 - 1 BvR 430/65

    Arbeitnehmerkammern

  • BVerfG, 10.06.1975 - 2 BvR 1018/74

    Führerschein

  • BVerfG, 07.12.2001 - 1 BvR 1806/98

    Zur IHK-Zwangsmitgliedschaft

  • BVerfG, 13.12.2006 - 1 BvR 2084/05

    Zwangsmitgliedschaft in Jagdgenossenschaft ist verfassungsgemäß

  • OVG Sachsen, 16.04.2008 - 5 B 49/07

    Industrie- und Handelskammer; Pflichtmitgliedschaft; Rechtsanwalt;

  • VG Darmstadt, 08.05.2002 - 3 E 2167/01

    IHK-Pflichtmitgliedschaft nicht gegen Europarecht - Keine unzulässige

  • VG Gelsenkirchen, 04.12.2007 - 7 K 1099/07

    Kammerbeitrag, Existenzgründer, Freistellung, Grundbeitrag, Jumbo-Beitrag,

  • VG Greifswald, 05.12.2006 - 4 A 535/04

    Rechtmäßigkeit der Pflichtmitgliedschaft eines Versicherungsmaklers bei der

  • VG Hannover, 08.10.2008 - 11 A 3467/07

    Pflichtmitgliedschaft in einer IHK

  • VG Meiningen, 01.07.2009 - 2 K 650/06

    Pflichtmitgliedschaft in der IHK - Verfassungsmäßigkeit; Industrie- und

  • VGH Baden-Württemberg, 15.05.2000 - 14 S 353/00

    Pflichtmitgliedschaft in IHK verfassungsgemäß

  • VG Gießen, 26.10.2005 - 8 E 1697/05

    IHK, Pflichtmitgliedschaft; Europarecht; zur Beitragspflicht nach Sitzverlegung;

  • BVerfG, 05.12.2002 - 2 BvL 5/98

    Lippeverband

  • BVerfG, 06.11.1968 - 1 BvR 727/65

    Hessisches Schulgebet

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